(C) MMII by
RGFP-Fanpage
Redakteur:
Arne Voigtmann
Auflage: 23 Leser
Zurückliegende Ausgaben findet man im
Newsletterarchiv der RGFP.
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Raumschiff Gamestar: (C)
MCMXCVII-MMII by IDG Entertainment und Redaktion GameStar
All Rights reserved.
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Hallo liebe Leserinnen und Leser.
Und wieder ist ein Monat vergangen, in dem
so manches in der Welt passiert ist. Der Sommer hat angefangen, die
Tage werden langsam (aber wirklich nur ganz langsam) wieder kürzer,
Brasilien ist Fußball-Weltmeister geworden und drei (in Worten: drei!)
Minuten Outtakes zum vormonatigen GameStar-TV-Special sind erschienen.
Auch sonst gibt es einiges, womit sich der
Newsletter füllen lässt. Drei neue Classic-Reviews, wir erfahren, wie
die GameStar-Crew Jagd auf einen Unsichtbaren macht und was sich in
den letzten vier Wochen in Sachen Raumschiff GameStar getan hat.
Viel Spaß beim Lesen und einen heißen
Juli wünscht
Arne Voigtmann. |
Inhalt der heutigen Ausgabe
Classic-Review (Episode 19-21) - Verfluchte
Waffen sind nicht genug
RSGS-Fan-Fiction #2 - Jagd auf einen
Unsichtbaren - Teil 2
Die neue GameStar-TV-Episode - Ergebnis der
aktuellen Umfrage
In Sachen RSGS - die News der letzten vier
Wochen |
Classic-Review (Episode 19-21) - Verfluchte Waffen
sind nicht genug
Wie mittlerweile üblich gibt's auch diesmal wieder
drei Classic-Reviews. So langsam muss ich mir was Neues überlegen,
denn in fünf Monaten werden alle alten Episoden "reviewt" worden sein
und dann muss Ersatz her. Aber bis dahin ist ja noch viel Zeit...
Episode 19: Verfluchter Kaffee
Kurzbeschreibung:
Kürzlich wurde nur Peter verflucht, diesmal gleich die ganze GameStar.
Sobald sie langsamer fliegt als im Moment wird sie in die Luft
fliegen.
Inhaltsangabe:
Darth Lott spricht erneut einen Fluch aus - diesmal ist es der Kaffee
den die GameStar dem Todesstern entwendet hat. Sobald die GameStar
langsamer wird, wird der Kaffee in die Luft fliegen.
Captain Langer ordnet natürlich sofort an den Kaffee zu holen, doch er
scheint wie vom Erdboden verschwunden zu sein. Und zu allem Unglück
geht der GameStar auch noch der Sprit aus. Schließlich findet man die
Kaffeebombe beim Kommunikationsoffizier, der sich gerade einen schönen
Kaffee damit kochen will.
Sozusagen als Geschenk beamt man die Kaffeepackung wieder zurück auf
den Todesstern, wo Darth Mopp freudestrahlend verkündet, dass er doch
noch eine Packung "imperiale Dröhnung" gefunden hat. Die wütenden
Worte "Sie sind gefeuert!" des Imperators werden darauf natürlich
sofort wörtlich interpretiert.
Kritik:
In dieser Episode wird erneut verflucht und wieder steht ein
Kaffeepäckchen (oder vielmehr: Immer noch dasselbe Kaffeepäckchen) im
Mittelpunkt des Geschehens.
Die Episode ist nicht wirklich schlecht, denn sie hat keine Hänger und
die Handlung geht flüssig voran. Das einzige Manko was man ihr zu
Lasten legen kann ist, dass sie nicht allzu viele witzige Höhepunkte
hat. Aber genauso wie sich kaum negative Punkte zu dieser Episode
finden lassen finden sich auch kaum besonders herausragende
Eigenschaften. Die Story ist nett, die Gags sind nett, die Effekte
sind nett. Eben durchschnittlicher Überdurchschnitt.
Diesmal hat Peter Steinlechner übrigens zum ersten Mal diese tiefe,
"kernige" Stimme - die ihm jedes Mal nach dem Dreh Halsschmerzen
einbrachte.
Fazit:
Eine überdurchschnittliche Episode ohne Tief-, aber auch ohne allzu
viele Höhepunkte:
67 %.
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Episode 20: Das Universum ist nicht genug
Kurzbeschreibung:
GameStar trifft auf die Voyager, doch müsste sie nicht eigentlich im
StarTrek-Universum sein?
Inhaltsangabe:
Die GameStar entdeckt ein stark beschädigtes, gammeliges altes
Raumschiff namens Voyager. Dort entdecken sie eine Überlebende, den
Captain des Schiffes. Auf die Frage, wer sie so zugerichtet habe,
antwortet sie, es war Vader mit seinem Sternenzerstörer.
Krisensitzung auf der GameStar: Warum dringt Vader ins
Star-Trek-Universum vor? Der Captain weiß die Antwort: "Das Universum
ist nicht genug. Unser beschauliches Universum reicht ihnen einfach
nicht mehr. Die dunkle Seite der Macht will alle Universen unter ihre
Kontrolle bekommen."
Gerade in dem Moment greift Darth Mopp die GameStar an. Mit einem
Kamikazeflug will er das Schiff vernichten und sich beim Imperator
(der ihn ja gefeuert hat) wieder einschmeicheln - auch wenn er dann
tot ist. Doch die GameStar kann im letzten Moment ausweichen, und so
trifft Mopp die Voyager.
Kritik:
Dies ist eine äußerst gelungene RSGS-Episode - nicht nur für "Star
Trek"-Fans. Eigentlich sogar eher für "Star Trek"-Hasser, denn
schließlich wird die Voyager (die irgendwie ein bisschen an einen
Plastikmodellbausatz erinnert) von Captain Langer wüst als "marode
Rostlaube" bezeichnet. In dieser Episode gibt's mal wieder massig
Anspielungen auf Fernsehserien und Filme. Ob es nun medizinisches
Fachchinesisch (Emergency Room), schwenkende Feuerzeuge (Roland
Jämmerlichs Godzilla), das bereits erwähnte "Voyager" oder
James-Bond-Filme (das titelgebende "Die Welt ist nicht genug") sind,
alles wird durch den Kakao und die Milchstraße gezogen.
Die Spezialeffekte sind wie immer solide, die Story ist interessant
(auch wenn das Auftauchen Vaders nie erklärt wird und er sich erst
wieder in Episode 36 bemerkbar macht) und die Sprüche schon fast zu
Klassikern geworden (auch wenn es wohl kaum einer schafft, "Wir
brauchen das EKG und Sauerstoff, einen Zugang, großes Blutbild, Elyte
und große Chemie. Bereiten Sie alles für eine Torax-Drainage vor - und
geben Sie mir das Laryngoskop, ich muss intubieren." richtig zu
zitieren).
Fazit:
Eine der allerbesten Episoden, hier stimmt einfach alles: 85 %
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Episode 21: Die Waffen der Frauen
Kurzbeschreibung:
Darth Mopp hat sich der Voyager bemächtigt und möchte nun damit die
GameStar vernichten...
Inhaltsangabe:
Darth Mopp hat den Kamikazeflug überlebt und sich der Voyager
bemächtigt, die nur noch "drehen und schießen" kann, also alles was
man benötigt um die GameStar zu zerstören.
Der Voyager-Captain hat eine Idee: Sie will solange den Eindringling
auf der Voyager aufhalten bis die GameStar ihn rüberbeamen kann.
Per Telekinese wird Darth Mopp mit Ohrfeigen in Schach gehalten und
ihm dann ein Mülleimer über den Kopf gestülpt. Nun kann er nichts mehr
ausrichten und wird an Bord der GameStar gebeamt. Leider ist Darth
Mopp in der Dunkelheit, die in dem Eimer herrscht, versehentlich an
den Knopf für die Selbstzerstörung der Voyager gekommen.
Mit einer Geisel an Bord flieht die GameStar vor dem explodierenden
Schiff. Wegen Zeitmangels im Rückwärtsgang, der allerdings noch nie
ausgetestet wurde und für ein sehr merkwürdiges Ergebnis sorgt - man
landet im Mittelalter.
Kritik:
Mit den Waffen der Frauen sind nicht etwa Charme usw. gemeint (beides
hat Petra Schmitz natürlich auch, keine Frage), sondern die
Telekinesefähigkeiten des Voyagercaptains. Apropos Voyager: Jedem
"Star Trek"-Fan wird es von Herzen weh tun, wenn er seine geliebte
Voyager in die Luft fliegen sieht.
Ansonsten eine gut gemachte Episode mit sehr guter Story, schönen
Spezialeffekten und einer überraschenden Wendung am Schluss.
Fazit:
Eine gut gemachte Episode mit sehr guter Story:
75 %.
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RSGS-Fan-Ficiton #2 - Jagd auf einen Unsichtbaren
Teil 2
Was bisher geschah:
Auf der GameStar kommt es zu mysteriösen
Systemfehlern. Türen wollen sich nicht mehr automatisch öffnen, die
Trägheitsdämpfer und die Schwerkraft fallen unvermutet aus. Trotz
Windows 2099 sind solche Fehler eher ungewöhnlich, zumal in solcher
Häufigkeit. Als schließlich auch noch die Lebenserhaltung ausfällt und
die gesamte Crew der GameStar bewusstlos zu Boden sinkt, kontaktiert
der unsichtbare Darth Mopp, der verantwortlich für diese
Fehlfunktionen ist, den Imperator auf dem Todesstern. Der Imperator
teilt ihm mit, er solle die Lebenserhaltung wieder aktivieren, seine
Sauerstoffmaske absetzen und die betäubte Crew in die Arrestzelle
beamen, ohne jedoch sich selbst sichtbar zu machen.
"Transporter, Transporter," murmelte der
Unsichtbare. "Wo kriege ich Zugang zum Transporter?" Der Mopp rannte
quer über die Brücke, stolperte dabei über den benommenen Captain
Langer, der von seinem Stuhl auf den Boden gerutscht war und fiel der
Länge nach hin, wobei er für einen kurzen Moment sichtbar wurde. Der
Captain kam durch den Stoß wieder zu Bewusstsein und reagierte
schnell. "Computer! Eindringlingsalarm!" Darth Mopp klopfte
geistesgegenwärtig auf einen kleinen grauen Kasten an seinem Umhang
und wurde wieder unsichtbar. "Puh, er funktioniert noch," seufzte er
erleichtert auf. "Computer! Eindringlingsalarm beenden!" rief Mopp
grinsend. Obwohl er sich das Grinsen hätte sparen können, denn das
konnte ja doch keiner sehen. Dem Computer war es jedenfalls ganz egal
ob er Darth Mopp sah oder nicht. Er beendete brav den
Eindringlingsalarm. "Dieser §$%"!&/ Computer!" fluchte der Captain.
"Captain, bitte, wir versuchen zu schlafen", beschwerte sich der erste
Offizier, der sich bequem in seinem Sessel zurückgelehnt hatte. "Ruhe
auf den billigen Plätzen, wir haben einen Eindringling an Bord und ihr
habt mir gefälligst alle beizustehen. Sonst gibt's Stubenarrest! Und
ihr kriegt auch keine Gummibärchen mehr." - "Och nein, nicht schon
wieder", stöhnte der Sicherheitschef. "Nun denn, machen wir Jagd auf
einen Unsichtbaren, bevor uns der Captain noch ohne Essen ins Bett
schickt."
"Ich habe euch hier alle zusammengerufen, weil wir ein schwerwiegendes
Problem haben. So weit ich das sehen konnte, hat sich Darth Mopp auf
das Schiff geschlichen und verursacht..." - "Selbstzerstörung in 20
Sekunden!" tönte es in dem Moment aus dem den Captain unterbrechenden
Computer. "Wie? Was? Computer, Selbstzerstörung beenden." -
"Selbstzerstörungscountdown beendet." - "Wenn das so weitergeht,
fliegt hier früher oder später noch alles in die Luft", stöhnte der
schwitzende Captain Langer. "Kadett Hartmann?" - "Ja, Captain?" - "Sie
sind neu im Team, daher wissen Sie's noch nicht. Die dunkle Seite der
Macht versucht ständig, unsere Wege zu durchkreuzen und uns... nun ja,
zu töten, zu massakrieren, in die Luft zu jagen und ähnliches." -
"Aha, Captain," nickte Kadett Hartmann zustimmend. "Auf, auf, was
steht ihr noch rum?" Der Captain fuchtelte wild mit den Händen. "Fangt
mir den Mopp und wischt damit den Boden." - "Die Sprechweise des
Captains ist auch nicht mehr das, was sie war", tuschelte Doc Chris
zum ersten Offizier. "Stimmt, er wird langsam alt", tuschelte Martin
zurück.
Na Klasse, jetzt kann ich mit dem aufgedrehten Springfrosch auf
Geisterjagd gehen, dachte sich der erste Offizier und folgte
Fähnrich Klinge durch die Versorgungsröhren. "Sagen Sie mal, Capt...
äh, Commander, wie sollen wir eigentlich den Unsichtbaren finden? Er
ist doch, wie der Name schon sagt, unsichtbar", wollte Fähnrich Klinge
wissen, als die zwei hintereinander durch die engen Röhren robbten.
Martin kratzte sich am Kinn: "Gute Frage. Wie lässt sich etwas
sichtbar machen, das unsichtbar ist?" Fähnrich Klinge stirnte die
Runzel (oder so ähnlich): "Mir kommt da gerade eine Idee. Ich hab mal
in einem Film gesehen, ich glaube 'Der hohle Mann' hieß der, da konnte
man einen Unsichtbaren mit Hilfe einer Infrarotkamera finden." - "Sie
sind klüger als Sie aussehen", lobte der erste Offizier den Fähnrich.
"Nur haben wir leider keine Infrarotkamera an Bord." - "Können wir
keine replizieren?" - "Sind wir hier bei 'Star Trek'?" Fähnrich
Klinges Mine verdüsterte sich. "Pferdemist. Was machen wir denn jetzt?
Die Sprinkleranlage anschalten? Das habe ich auch in 'Hohler Mann'
gesehen." - "Nette Idee, nur hat sie einen kleinen Haken. Wir
haben keine Sprinkleranlage an Bord." Martin seufzte und kroch weiter
durch den Gang.
"Ist dies Ihr erstes Schiff?" wollte Kadett Hartmann wissen. "Nein..."
Der Captain räusperte sich. "Genau genommen... äh... ist es das
dritte." - "Haben Sie die anderen zwei in den Sand gesetzt?"
erkundigte sich das wissbegierige, neugierige und neue Crewmitglied.
"Nein, nur das zweite. Das erste war veraltet und wurde aus dem
Verkehr gezogen", erklärte Captain Langer, während er die Blaupause
der GameStar auf dem Monitor begutachtete, auf der sich mehrere rote
Punkte befanden, die sich bewegten. "Aber reden wir nicht mehr davon.
Vergangen ist vergangen. Kümmern wir uns lieber wieder um unseren
Eindringling." Wie gestarrt bannten die Beiden auf den Monitor.
"Gähn", bemerkte Kadett Hartmann. "Was hilft uns das, rote Pünktchen
auf dem Raumschiffplan anzustarren? Davon wird der Unsichtbare auch
nicht sichtbarer, und finden können wir ihn schon gar nicht." Der
Captain wurde wütend: "Das sagen Sie mir jetzt erst? Wozu haben wir
dann die letzte Stunde hier vergeudet, wenn das doch nichts bringt?
Denken Sie, ich habe meine Zeit mit Löffeln gefressen?" Man hatte
mich ja schon gewarnt, dass auf diesem Schiff nicht alles ganz normal
ist, aber dass es so werden würde hätte man mir schon sagen
können, dachte sich der Neuling. Naja, nun bin ich schon mal
hier, da will ich auch das Beste draus machen. "Captain, mir kommt
da eine Idee. Das Schiff hat doch bestimmt Infrarotsensoren, oder?" -
"Ja, sicher, glauben Sie, wir leben hier hinter dem Jupiter?" erboste
sich der Captain. "Beruhigen Sie sich, Ihr Blutdruck. Wie wäre es,
wenn wir versuchen, den Unsichtbaren per Infrarotsensoren zu orten.
Schließlich hat auch die dunkle Seite der Macht Körperwärme, oder?
Sonst hieße sie ja 'kalte Seite der Macht'." - "Ach so, Sie meinen,
mit den Infrarotsensoren... jetzt versteh ich. Machen Sie's so." -
"Computer: Infrarotquellen auf dem Raumschiffplan anzeigen", tönte des
Kadetts Stimme. "Da, sehen Sie, Captain", rief der Neuling aufgeregt
und tatschte mit seinem rechten Zeigefinger auf einen roten Punkt
neben zwei weiteren roten Punkten. "Das ist er. Kein visuelles Signal
aber Körperwärme." - "Aha", meinte der Captain interessiert. Des
Kadetts Mine verdüsterte sich: "A... aber, der ist ja auf der Brücke."
- "Ja und?" fragte der Captain. "Direkt neben uns!" rief der Kadett.
"Ja und?" wollte der Captain wissen. "Deckung!" schrie der Kadett und
warf sich nieder. "Wieso?" erkundigte sich der Captain.
Geistesgegenwärtig zerrte der Kadett den Captain zu sich auf den
Boden. Die Phasersalve verfehlte ihn nur um Haareslänge.
"Mist, der Neuling ist viel zu clever für die GameStar-Crew", murmelte
der unsichtbare Mopp. "Beinahe cleverer als ich." - "Kunststück",
antwortete der zusammengekauerte Captain. Mopp antwortete mit einer
Phaserslave, die den Captain nur um Haareshöhe verfehlte. "Passen Sie
lieber auf, Captain. Er ist bewaffnet", warnte der Kadett. "Sagen Sie
mal, wer ist hier eigentlich der Captain? Sie oder ich?" - "Nun, wenn
Sie so direkt fragen..." - "Passen Sie bloß auf, was Sie sagen, sonst
derad... dagred... sonst werden Sie in Ihrem Rang abgestuft." -
"Gibt's etwa noch einen Rang unter Kadett?" - "Hrömm", räusperte sich
der Unsichtbare. "Könnte sich mal wieder jemand um mich kümmern?" -
"Klappe!!!" riefen die beiden anderen im Chor. "Okay, wer nicht hören
will, muss fühlen." Darth Mopp nahm seinen Phaser und schoss. Diesmal
verfehlte er das Ziel aber nicht. Weder um Haares- noch um
Atomesbreite. "Neeeiiiinn!!" schrie der Captain.
Pfortsetzung pfolgt! |
Die neue GameStar-TV-Episode - Ergebnis der
aktuellen Umfrage
In der Juniumfrage wollte ich
von den Besuchern der Website wissen, welchen der Vorschläge aus der
neuen "GameStar TV"-Episode sie am besten fanden. Obwohl die Seite
leider einige Tage offline war, stimmten insgesamt 55 Leute ab.
Nennen wir die titellose GameStar-TV-Episode einfach mal "Wo
bleibt Raumschiff GameStar"? Diesmal will ich aber nicht wissen,
wie ihr die Folge insgesamt fandet, sondern welcher der fünf
Vorschläge der Redakteure euch am besten gefallen hat?
|
Die
Multimedialeserbriefe |
|
8 |
14,55% |
GS
Total |
|
15 |
27,27% |
Richterin Petrara Schmitsch |
|
11 |
20,00% |
Top of
the Rocks |
|
0 |
0,00% |
Unser (T)Raumschiff
GameStar |
|
21 |
38,18% |
Das Ergebnis ist recht eindeutig.
* Am beliebtesten war "Unser (T)Raumschiff GameStar", das über ein
Drittel aller Stimmen vereinnahmte
* Mit über 10 Prozent Abstand folgte "GS Total", das ein weiteres
Viertel der Stimmen an sich riss
* Genau ein Fünftel aller Stimmen erhielt "Richterin Petrara Schmitsch"
* Auf dem vierten Platz landeten die "Multimedialeserbriefe", die noch
knapp ein Sechstel der Stimmen erhielten - und somit die 100 % voll
machten, denn...
* Heiko Klinges "Top of the Rocks" ging komplett leer aus. Lag es am
Moderator? Am Gast? Man weiß es nicht. |
In Sachen RSGS - die News der letzten vier Wochen
Captain Langer ist verschollen (01.07.2002)
Ganz am Schluss der neuen GameStar, in der Vorschau
für's nächste Heft, findet sich folgender kleiner Text: "Raumschiff
GameStar fliegt wieder: Diesmal sucht die unerschrockene Crew ihren
plötzlich verschwundenen Captain Langer." Das heißt also, die Saga
geht schon bald weiter...
Das gibt's auf den CDs und DVDs der GameStar 08/2002
(01.07.2002)
Auf der neuen GameStar-CD (ebenso der DVD) finden
sich drei Minuten Outtakes zur GameStar-TV-Episode des Vormonats.
Kurzreview: Aufgrund der Länge und der damit verbundenen großen Anzahl von
21 Outtakes wurden leider nicht nur die besten Outtakes ausgewählt,
worunter der Amüsementfaktor etwas leidet. Außerdem wirkt das "Scratch"-Geräusch
bei den Übergängen zwischen den einzelnen Outtakes etwas nervig.
Die Besitzer der DVD-Ausgabe bekommen zusätzlich zu diesem Video die
Multimedialeserbriefe aus der PC Player 04/1995 und die RSGS-Episoden
5 und 6.
RGFP war offline (27.06.2002)
Leider war die RGFP vom 23.-27.06. ein wenig
offline (um nicht zu sagen völlig). Mittlerweile ist aber alles wieder
verfügbar.
Interview mit Jan "Tciny" Althaus
(14.06.2002)
Am 14.06.2002 wurde auf der
RGFP ein Interview mit Jan Althaus, dem Rendermeister von
Raumschiff GameStar veröffentlicht, in dem er unter anderem die
Frage beantwortet, wie er überhaupt zu seinem Job als Rendermagier
gekommen ist: "Ich war einfach mal frech genug und hab dem Toni ein
paar Referenz-Arbeiten geschickt... der Zufall dass grad in dem Moment
ein neues Raumschiff GameStar her sollte war ja dann ganz passend :)"
Vier neue Wallpaper (14.06.2002)
Ich habe die
Wallpapersektion auf der RGFP ein wenig verdoppelt und vier neue
Wallpaper online gestellt, so dass es jetzt insgesamt acht sind. Eines
zeigt den ungleichen Kampf "GameStar vs. DeathStar", eines die neue
U.S.S. GameStar im Profil, so wie sie am Ende von Episode 37 zu sehen
ist, das dritte Wallpaper die "Men in Orange" ("Doc" Chris,
Sicherheitschef Steinlechner und Kadett Klinge - leider etwas
unscharf) und das vierte und wohl interessanteste eine detaillierte
Ansicht der dritten U.S.S. GameStar (laut Toni Schwaiger aber noch
nicht zwangsläufig das endgültige Design). |
Ausgabe 14 des RGFP-Newsletters erscheint am 05.08.2002.
Darin u.A.: Review von RSGS-Episode 38, neue Classic-Reviews und
einiges mehr. |
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