RGFP-Newsletter
Der Newsletter zur weltweit größten "Raumschiff GameStar"-Fanpage
Impressum   Nr. 16/2002 - Dezember

18. Ausgabe - Sonntag, 15.12.2002 - 2. Jahrgang

(C) MMII by RSGS-Fanpage

Redakteur:
Arne Voigtmann

Auflage: 28 Leser

Zurückliegende Ausgaben findet man im Newsletterarchiv der RGFP.

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Raumschiff Gamestar:
(C) MCMXCVII-MMII by IDG Entertainment und Redaktion GameStar

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Ein Jahr RGFP-Newsletter
Ziemlich genau ein Jahr ist seit der Erstausgabe des Newsletters der "Raumschiff GameStar"-Fanpage vergangen. In dieser Zeit gab es nicht nur Rückblicke und Reviews, sondern auch einige Specials und Fan-Fiction.

Apropos Reviews: Da die RSGS-Episoden schon alle rezensiert wurden, kommen nun nach und nach die Specials dran (Akte G, GameStar-News etc.).

Und ansonsten hat dieser Monat folgendes zu bieten: Umfrageergebnisse, die News der vergangenen Wochen und den Anfang einer neuen Fan-Fiction-Story.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Arne Voigtmann
.

Inhalt der heutigen Ausgabe
Review - RSGS Episode 42: Mopps Mission
Classic-Review - Akte G: Teil 1
RSGS Episode 41 - Ergebnis der November-Umfrage
Fan-Fiction - Es wird Zeit(reise) - Teil I
In Sachen RSGS - Die News der letzten vier Wochen
Review - RSGS Episode 42: Mopps Mission

Schon vor einiger Zeit hat Toni Schwaiger verraten, dass er am liebsten mal eine T2-Parodie drehen würde. Jetzt ist es soweit.

Kurzbeschreibung:
Die GameStar-Crew ist im Jahr 1986 angekommen. Darth Mopp allerdings auch. Zuerst macht er sich auf die Suche nach neuer Kleidung...

Inhaltsangabe:
Der Imperator schickt Darth Mopp ins Jahr 1986, um den goldenen C 64 zu finden und zu zerstören. Allerdings muss er dazu seine Kleidung ablegen, denn der Timeporter kann nur organische Substanzen durch die Zeit schicken.

Kadett Klinge will, im Jahre 1986 angekommen, im Internet schauen, wo man die Suche nach dem goldenen C 64 beginnen kann. Der Captain erklärt ihm, dass es ziemlich schwierig sein wird, in dieser Zeit überhaupt etwas im Internet zu finden - da es erst in ein paar Jahren erfunden wird. Also sollen sich Kadett Klinge und Commander Stangl auf die Erde runterbeamen...

Auch Darth Mopp, splitternackt, ist inzwischen angekommen. In einer nahe gelegenen Bar sucht er nach passender Kleidung und sorgt natürlich erstmal für etwas Aufsehen in seinem unbekleideten Zustand. Schnell ist eine Person mit der passenden Kleidungsgröße gefunden, doch zuerst fragt der MOPP-800 den Herrn, wo er denn einen C 64 finden könne. Dieser erklärt ihm, dass er so was höchstens in einem Laden in der Stadt finden könne - allerdings nicht mit seiner jetzigen "Kleidung".
Also bedient sich Darth Mopp bei dem netten Herrn, während die restlichen Personen in der Bar in ein "Oh Gott! Wir werden alle sterben!" einstimmen.

Neu eingekleidet will sich Darth Mopp auch noch das Bike des Mannes "ausleihen", doch zuvor gibt es noch ein kleines Problem mit dem Barbesitzer, der etwas dagegen zu haben scheint. Ganz lässig schnappt sich Mopp dessen Schrotflinte und dessen Sonnenbrille - nachdem er zuvor ein paar Mal danebengegriffen und unter anderem eine Perücke, ein Gummihuhn und eine Zeitbombe erwischt hat. Der ehemalige Besitzer der Sonnenbrille ist bei der Aktion eingeschlafen. Mopp nutzt die Gunst der Minute, setzt die Bombe in Gang und legt sie dem Schlafenden in die Hand. Er verabschiedet ihn mit einem "Hasta la vista, Baby" und sich selbst mit "I'll be back!" und setzt sich dann auf das Bike, auf das er es abgesehen hatte:
Einen klapprigen, quietschenden, rostigen alten Drahtesel.

Kritik:
Diese Episode ist das krasse Gegenteil der vorherigen. Sie bietet nicht nur parodierenden Humor (die komplette Darth-Mopp-sucht-Kleidung-Szene ist "Terminator 2" entlehnt) sondern auch witzige bis absurde Szenen (das Eis, das "Bike"). Außerdem wartet sie mit jeder Menge Gaststars aus der GamePro auf.
Die Story kommt gut voran und es gibt keine Hänger, zumal sie recht abwechslungsreich ist - obwohl (oder gerade weil?) die Crew der U.S.S. GameStar quasi nur am Rande auftritt.
Alles in allem eine super gelungene Episode und man darf gespannt sein auf die nächsten Abenteuer im Jahre 1986.

Fazit:
So muss eine RSGS-Episode aussehen: 90 %

Classic-Review: Akte G - Teil 1

Kurzbeschreibung:
Die GameStar hat einen Protoypen des Intel Lightning, des schnellsten Prozessors der Welt, ergattert, der sofort ausprobiert werden muss. Leider macht jemand Jagd auf ihn.

Inhaltsangabe:
23:55 Uhr: Professor Test von den GameStar Laboratories freut sich, dass der langersehnte Intel Lightning, der erste Prozessor, der mit Lichtgeschwindigkeit rechnen kann, endlich angekommen ist. Er schließt ihn sofort an den Computer an, doch vergisst dabei leider auch den Lüfter anzuschließen. Schon nach wenigen Sekunden haut es den Prozessor durch wobei auch der Professor getroffen wird und offenbar verschwunden ist.
23:56 Uhr: Scully und Mulder sollen sich auf die Suche nach dem verschwundenen Professor begeben. Da Scully sich jedoch noch die Nägel machen muss, kommt Agent Gunnar als Ersatz mit. Die Beiden entdecken die Überreste des Chips sowie die Überreste des Professors. Was sie nicht sehen: Der winzigklein geschrumpfte Professor läuft in diesem Moment über das Mainboard. Langer: "Dieser Ausweis könnte ja vielleicht noch gefälscht sein, aber diese Cola-Light-Flasche ist ein untrüglicher Beweis, dass der Professor hier in diesem Raum war." Währenddessen versucht der kleine Professor auf sich aufmerksam zu machen, indem er die Flasche vom Tisch stößt. Die beiden Agenten denken allerdings Langer sei an die Flasche gestoßen und kümmern sich nicht weiter drum. Sie haben ganz andere Sorgen: Der Fahrstuhl hat sich in Betrieb gesetzt. Eine maskierte Gestalt tritt heraus, die sich sofort auf die Suche nach dem Chip macht und diesen endgültig zerstört. Die zwei Agenten halten sich verdeckt und rufen Scully an damit sie zur Verstärkung kommt. Sie ist ein wenig enttäuscht, dass die zwei vor einem einzigen Gegner so zurückschrecken aber sie verspricht zur Verstärkung zu kommen. Sie sollen sich nur ruhig verhalten. nach dem Auflegen des Handys schiebt Mulder die Handyklappe geräuschvoll zu und der Maskierte eröffnet das Feuer.

Kritik:
Dies ist der Beginn einer amüsanten "Akte X"-Parodie. Neben der amüsanten Story (man denke nur an "Windows 2098" oder den geschrumpften Dr. Test) bleiben auch besonders die amüsanten Spezialeffekte unvergessen. Zusammen mit dem interessant gestalteten Vorspann eine rundum gelungene Episode.

Fazit:
Rundum gelungen: 85 %

RSGS Episode 41 - Ergebnis der November-Umfrage

An der Umfrage zur Episode "Anno 1942" haben sich 64 Leute beteiligt. Dazu muss man aber sagen, dass sie diesmal zwei Wochen länger als üblich lief.

Die Frage lautete: "Wie ist Euer Eindruck von der neuesten RSGS-Episode?"
Super!
33 51,56 %
Gut!
13 20,31 %
Ganz okay!
5 7,81 %
Geht so!
5 7,81 %
Mies!
2 3,13 %
Grausam!
6 9,38 %

Gute Noten
Über 50 Prozent der Umfrageteilnehmer fanden die Episode "Super!", weitere 20 Prozent ganz gut. Mittelmäßig fanden sie etwa 15 Prozent. Interessant auch, dass weitere 13,5 Prozent überhaupt nicht zufrieden waren. Zwar ein recht geringer Teil, doch liegt er diesmal höher als bei den drei Episoden zuvor. Schnitt von 2,18.

Fan-Fiction: Es wird Zeit(reise) - Teil I
 
"Guten Morgen, Captain. Ich melde: Keine besonderen Vorkommnisse heute Nacht." Der erste Offizier der GameStar erstattete protokollgemäß Bericht, als der Captain morgens auf die Brücke trat. "Hmm, wie üblich", entgegnete Captain Langer. "Sie können jetzt wegtreten". Wie der geölte Blitz war Commander Stangl verschwunden. "Moin, Captain!" grinste Kadett... äh, Fähnrich Klinge seinen Vorgesetzten an. "Morgen", gähnte der Captain. "Hoffentlich passiert heute mal was aufregendes." Dr. Schmidt seufzte: "Ja, seit drei Wochen gab's keine Katastrophen mehr, keine Attacken vom Todesstern..." - "Keine goldenen C64s", fügte Fähnrich Klinge hinzu. Der Captain lehnte sich in seinem "Captain's Chair" so weit zurück, dass die billige Pappkulisse beinahe umgefallen wäre. Gut, dass der Regisseur Toni S. gerade nicht richtig hingesehen hatte.

"Darth Mopp. Ich habe mal wieder einen Auftrag für Sie!" begrüßte der Imperator seinen gerade aus dem Urlaub zurückgekehrten Untertan. "Ach Mist, wo ich gerade erst aus dem Urlaub komme!" nörgelte der Darth. "Sie sollen schließlich nicht einrosten. Außerdem ist das eine ruhmreiche, verantwortungsvolle Aufgabe, die ich Ihnen übertrage, weil..." - "... weil Sie sich selbst nicht die Hände schmutzig machen wollen." Erzürnt sprang der Imperator einen Schritt auf Darth Mopp zu: "Noch so'n Spruch und Sie können sich einen neuen Job suchen." Darth Mopp blieb gelassen: "Oh, schön. Dann komme ich endlich aus diesem Arbeitsvertrag auf Lebenszeit raus." Der Imperator ließ Darth Mopp los: "Ähm... Räusper... Das war natürlich nur ein Scherz. Machen Sie sich an die Arbeit und bringen Sie mir... Das Herz der GameStar." Darth Mopp schüttelte den Kopf: "Tut mir Leid, ich bin kein Mörder." - "Seufz!" seufzte der Imperator. "Sie sollen doch nur den Fuxkompensator des Schiffes entwenden. Also eigentlich ganz einfach." - "Und wie soll ich da reinkommen? Das Schiff hat doch Schutzschilde." - "Ganz einfach. Wir greifen das Schiffchen an und nutzen einen Moment aus, in dem die Schutzschilde so schwach sind, dass Sie..."

"...rübergebeamt werden können, Fähnrich Klinge." - "Aber wie spüren wir den Todesstern auf?" erkundigte sich dieser. "Naja, zuletzt haben wir ihn in der Nähe des Jupiters gesehen. Also beginnen wir dort mit der Suche." Sicherheitschef Peter Steinlechner nickte: "Klingt logisch. Aber es ist immerhin vier Wochen her, seit wir den Todesstern zuletzt gesehen haben. Glauben Sie, der Imperator wartet dort vier Wochen auf uns?" Der Captain kratzte sich am Kopf: "Sie kennen doch den Imperator. Außerdem ist es einen Versuch wert. Da wir überall mit der Suche beginnen könnten, können wir auch genauso gut beim Jupiter anfangen. Also, meine Herren. Energie." Fähnrich Klinge rieb sich die Hände und drückte auf den Knopf, auf dem "Beschleunigen!" stand.

"Imperator. Wir brauchen nicht mehr abzufliegen. Die GameStar kommt schon freiwillig an. Sie taucht gerade hinter Europa auf." - "Äh, Europa? Sie sind wohl auf dem falschen Planeten, Mopp." Darth Mopp grinste: "Ich meine doch den Jupitermond Europa." - "Hmm, schon komisch, dass das Schiff hier freiwillig auftaucht. So viel Blödheit..."

"...hätte ich dem Imperator gar nicht zugetraut. Naja, egal. Sie wissen, was zu tun ist, Fähnrich. Sobald die Schilde des Todessterns schwächer werden, beamen wir Sie rüber und Sie schnappen sich den Kaffeekern." Peter Steinlechner schlug die Hände über dem Kopf zusammen: "Nicht schon wieder. Das ist doch schon in Folge 19 schief gegangen." Der Captain hob den moralischen Zeigefinger: "Aber diesmal machen wir's richtig, indem wir den Kaffeekern vernichten statt ihn nur zu..."

"...verstecken. zerstören wäre glatter Selbstmord. Wissen Sie, wie viel Energie in so einem Fuxkompensator gespeichert ist?" meinte der Imperator fast hysterisch. "Wie viel?" erkundigte sich Mopp. Beschwörerisch meinte der Imperator: "Eins Punkt Einundzwanzig Gigawatt!" - "Irgendwoher kenne ich das doch!" bemerkte Darth Mopp. "Den Fuxkompensator hier zu verstecken wäre allerdings ebenfalls glatter Selbstmord. Die würden sich das Ding doch sofort zurückholen wollen. Wir müssen es also irgendwie vom Todesstern fortschaffen." - "Und wie stellen Sie sich das vor? Wir haben noch keine Shuttles, nachdem ich die alten aus Versehen... naja, Schwamm drüber. Und die Fluchtkapseln lassen sich nur benutzen, wenn die Selbstzerstörungssequenz des Todessterns aktiviert wurde. Aus Schutz vor Diebstahl." Darth Mopp grübelte: "Tja, ansonsten haben wir noch die Zeitreisefunktion." Die Miene des Imperators hellte sich auf: "Gute Idee. Damit kann ich Sie nicht nur in die Vergangenheit schicken, sondern auch an einen anderen Ort - zum Beispiel die Erde." - "Mo... Moment mal. Wieso mich?" stott... totterte Darth Mopp. "Na, es war doch Ihre Idee, oder? Und wenn Sie den Kaffeekern holen, kann ich Sie anschließend gleich in eine andere Zeit beamen."

"Okay, seid ihr bereit, Männer?" Alles nickte. "Dann Attacke!" rief Captain Langer. Der Sicherheitschef feuerte einige Photonentorpedos auf den Todesstern ab. "Die Schilde des Todessterns halten. Nur minimale Energiefluktuationen." - "Noch mal!" befahl Captain Langer. Erneut bebte es und drei weitere Torpedos zerschellten an den Schutzschilden des Todessterns. "Noch einmal, dann haben wir die Backbordschilde soweit, dass wir den Fähnrich durchbeamen können." - "Na worauf warten Sie och? Feuer!" Erneut bebte es. "Jetzt!" rief der Sicherheitschef. Fähnrich Klinge demoralisierte... Ups, äh... dematerialisierte sich und tauchte wenige Sekunden später in der Nähe des Kaffeekerns wieder auf. "Na das war ja einfach. Jetzt nur noch den Kaffeekern entwenden und..." Kaum hatte Fähnrich Klinge nach dem Kaffee gegriffen, da ertönte auch schon eine Alarmsirene. "Los, beamt mich wieder raus. Schnell!" rief er sein Schiff. "äh, würden wir ja gerne", entschuldigte sich Captain Langer, "aber dazu müssten wir die Schilde noch etwas 'weicher' schießen. Und leider sind uns die Torpedos ausgegangen. Es reicht gerade noch aus, um den Kaffeekern rüberzubeamen." Mit diesen Worten verschwand der Kaffeekern. Allerdings tauchte jemand anders auf der Bildfläche auf. "Herzlich Willkommen auf unserem bescheidenen Schiff", schnaufte Darth Vader durch sein schwarzes Helmvisier. "Leider sind die Gästequartiere noch nicht hergerichtet, weshalb Sie erstmal mit der Gefängniszelle vorlieb nehmen müssen."

"Captain. Ich trau mir kaum, es Ihnen zu sagen, aber äh... unser Fuxkompensator ist verschwunden." - "Was?" kreischte Captain Langer. "Wie konnte das passieren, Sicherheitsoffizier?" - "Nun ja... äh, wir waren so sehr damit beschäftigt, den Todesstern zu attackieren, dass wir vergessen haben, unsere eigenen Schutzschilde zu aktivieren." - "Oh Gott, wir werden alle..." begann der Captain, doch Peter unterbrach ihn: "Warten Sie noch einen Moment, Captain, es kommt noch schlimmer. Der Fuxkompensator befindet sich auch nicht auf dem Todesstern. Er scheint sich einfach in Luft aufgelöst zu haben." Der Captain starrte ihn nur entgeistert an. "Okay, Captain, jetzt können Sie." Captain Langer schüttelte den Kopf: "Oh Gott, wir werden alle sterben!"

Pfortsetzung pfolgt...

In Sachen RSGS - Die News der letzten vier Wochen
 
15.12.2002 Top 10 Outtakes zum Download
Es ist soweit: Die Top 10 Outtakes (DivX, gepackt 11,5 mb) können
hier heruntergeladen werden.

Charakterrubrik aktualisiert
Ab jetzt gibt es Infos zu David Bhulapatna, Kosta Christinakis, Henry Ernst, Marco Marzinkowski, Sabine Schickel, Kai Schmidt, Stefanie Schwarz und Daniel Visarius.

Die amüsantesten Gesichtsausdrücke aktualisiert
17 neue Schnappschüsse aus Episode 39-42 gibt es hier und dort.

Umfrage zu "Mopps Mission"
Leider diesmal etwas später, aber jetzt ist auch endlich die Umfrage zur neuesten RSGS-Episode online. Sie läuft bis 10. Januar 2003. Die Ergebnisse vom Vormonat sind im Umfragenarchiv zu finden.

01.12.2002 Interview mit Gunnar Lott
Mit viel Verspätung präsentiere ich euch heute das vierte Special zum fünfjährigen RSGS-Jubiläum. Ursprünglich war ja ein Interview mit Charles Glimm geplant, das jedoch leider nicht zustande kam. Doch Gunnars Erzählungen zu Papierhütchen, Straßenschildern und Tonis Talenten entschädigen dafür vollauf.

Mopps Mission

Bilder und Inhaltsangabe zu RSGS-Episode 42 sind ab sofort online. Das Review gibt's morgen im Newsletter.

Auf der neuen GameStar (01/2003)...
... finden sich neben der aktuellen RSGS-Episode 42 auch die Multimedia Leserbriefe aus PC Player 09/1995 sowie die RSGS-Episode 14 (beides nur auf der DVD).

Ausgabe 19 des RGFP-Newsletters erscheint ausnahmsweise erst am 12.01.2003.
Darin u.A.: Review von RSGS-Episode 43, ein neues "Akte G"-Classic-Review  und der zweite Teil von "Es wird Zeit(reise)".