(C) MMII by
RSGS-Fanpage
Redakteur:
Arne Voigtmann
Auflage: 28 Leser
Zurückliegende Ausgaben findet man im
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Raumschiff Gamestar:
(C)
MCMXCVII-MMII by IDG Entertainment und Redaktion GameStar
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Ein Jahr RGFP-Newsletter
Ziemlich genau ein Jahr ist seit der Erstausgabe des Newsletters der
"Raumschiff GameStar"-Fanpage vergangen. In dieser Zeit gab es
nicht nur Rückblicke und Reviews, sondern auch einige Specials und
Fan-Fiction.Apropos Reviews: Da
die RSGS-Episoden schon alle rezensiert wurden, kommen nun nach und
nach die Specials dran (Akte G, GameStar-News etc.).
Und ansonsten hat dieser Monat
folgendes zu bieten: Umfrageergebnisse, die News der vergangenen
Wochen und den Anfang einer neuen Fan-Fiction-Story.
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Arne Voigtmann.
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Inhalt der heutigen Ausgabe
Review - RSGS Episode 42: Mopps Mission
Classic-Review - Akte G: Teil 1
RSGS Episode 41 - Ergebnis der
November-Umfrage
Fan-Fiction - Es wird Zeit(reise) - Teil I
In Sachen RSGS - Die News der letzten vier
Wochen |
Review - RSGS Episode 42: Mopps
Mission
Schon vor einiger Zeit hat Toni Schwaiger
verraten, dass er am liebsten mal eine T2-Parodie drehen würde. Jetzt
ist es soweit.
Kurzbeschreibung:
Die GameStar-Crew ist im Jahr 1986 angekommen. Darth Mopp allerdings auch.
Zuerst macht er sich auf die Suche nach neuer Kleidung...
Inhaltsangabe:
Der Imperator
schickt Darth Mopp ins Jahr 1986, um den goldenen C 64 zu finden und zu
zerstören. Allerdings muss er dazu seine Kleidung ablegen, denn der
Timeporter kann nur organische Substanzen durch die Zeit schicken.
Kadett Klinge will, im Jahre 1986 angekommen, im
Internet schauen, wo man die Suche nach dem goldenen C 64 beginnen kann.
Der Captain erklärt ihm, dass es ziemlich schwierig sein wird, in dieser
Zeit überhaupt etwas im Internet zu finden - da es erst in ein paar Jahren
erfunden wird. Also sollen sich Kadett Klinge und Commander Stangl auf die
Erde runterbeamen... Auch Darth Mopp,
splitternackt, ist inzwischen angekommen. In einer nahe gelegenen Bar
sucht er nach passender Kleidung und sorgt natürlich erstmal für etwas
Aufsehen in seinem unbekleideten Zustand. Schnell ist eine Person mit der
passenden Kleidungsgröße gefunden, doch zuerst fragt der MOPP-800 den
Herrn, wo er denn einen C 64 finden könne. Dieser erklärt ihm, dass er so
was höchstens in einem Laden in der Stadt finden könne - allerdings nicht
mit seiner jetzigen "Kleidung".
Also bedient sich Darth Mopp bei dem netten Herrn, während die restlichen
Personen in der Bar in ein "Oh Gott! Wir werden alle sterben!" einstimmen.
Neu eingekleidet will sich Darth Mopp auch noch das
Bike des Mannes "ausleihen", doch zuvor gibt es noch ein kleines Problem
mit dem Barbesitzer, der etwas dagegen zu haben scheint. Ganz lässig
schnappt sich Mopp dessen Schrotflinte und dessen Sonnenbrille - nachdem
er zuvor ein paar Mal danebengegriffen und unter anderem eine Perücke, ein
Gummihuhn und eine Zeitbombe erwischt hat. Der ehemalige Besitzer der
Sonnenbrille ist bei der Aktion eingeschlafen. Mopp nutzt die Gunst der
Minute, setzt die Bombe in Gang und legt sie dem Schlafenden in die Hand.
Er verabschiedet ihn mit einem "Hasta la vista, Baby" und sich selbst mit
"I'll be back!" und setzt sich dann auf das Bike, auf das er es abgesehen
hatte:
Einen klapprigen, quietschenden, rostigen alten Drahtesel. Kritik:
Diese Episode ist das krasse Gegenteil der vorherigen. Sie bietet
nicht nur parodierenden Humor (die komplette
Darth-Mopp-sucht-Kleidung-Szene ist "Terminator 2" entlehnt) sondern
auch witzige bis absurde Szenen (das Eis, das "Bike").
Außerdem wartet sie mit jeder Menge Gaststars aus der
GamePro auf.
Die Story kommt gut voran und es gibt keine Hänger, zumal sie recht
abwechslungsreich ist - obwohl (oder gerade weil?) die Crew der U.S.S.
GameStar quasi nur am Rande auftritt.
Alles in allem eine super gelungene Episode und man darf gespannt sein
auf die nächsten Abenteuer im Jahre 1986. Fazit:
So muss eine RSGS-Episode aussehen: 90 % |
Classic-Review: Akte G - Teil 1
Kurzbeschreibung:
Die GameStar hat einen Protoypen des Intel Lightning,
des schnellsten Prozessors der Welt, ergattert, der sofort ausprobiert
werden muss. Leider macht jemand Jagd auf ihn.
Inhaltsangabe:
23:55 Uhr: Professor Test von den GameStar Laboratories
freut sich, dass der langersehnte Intel Lightning, der erste Prozessor,
der mit Lichtgeschwindigkeit rechnen kann, endlich angekommen ist. Er schließt
ihn sofort an den Computer an, doch vergisst dabei leider auch den Lüfter
anzuschließen. Schon nach wenigen Sekunden haut es den Prozessor
durch wobei auch der Professor getroffen wird und offenbar verschwunden
ist.
23:56 Uhr: Scully und Mulder sollen sich auf die Suche nach
dem verschwundenen Professor begeben. Da Scully sich jedoch noch die Nägel
machen muss, kommt Agent Gunnar als Ersatz mit. Die Beiden entdecken die
Überreste des Chips sowie die Überreste des Professors. Was sie
nicht sehen: Der winzigklein geschrumpfte Professor läuft in diesem
Moment über das Mainboard. Langer: "Dieser Ausweis könnte ja
vielleicht noch gefälscht sein, aber diese Cola-Light-Flasche ist
ein untrüglicher Beweis, dass der Professor hier in diesem Raum war."
Währenddessen versucht der kleine Professor auf sich aufmerksam zu
machen, indem er die Flasche vom Tisch stößt. Die beiden Agenten
denken allerdings Langer sei an die Flasche gestoßen und kümmern
sich nicht weiter drum. Sie haben ganz andere Sorgen: Der Fahrstuhl hat
sich in Betrieb gesetzt. Eine maskierte Gestalt tritt heraus, die sich
sofort auf die Suche nach dem Chip macht und diesen endgültig zerstört.
Die zwei Agenten halten sich verdeckt und rufen Scully an damit sie zur
Verstärkung kommt. Sie ist ein wenig enttäuscht, dass die zwei
vor einem einzigen Gegner so zurückschrecken aber sie verspricht zur
Verstärkung zu kommen. Sie sollen sich nur ruhig verhalten. nach dem
Auflegen des Handys schiebt Mulder die Handyklappe geräuschvoll zu
und der Maskierte eröffnet das Feuer.
Kritik:
Dies ist der Beginn einer amüsanten "Akte X"-Parodie. Neben der
amüsanten Story (man denke nur an "Windows 2098" oder den
geschrumpften Dr. Test) bleiben auch besonders die amüsanten
Spezialeffekte unvergessen. Zusammen mit dem interessant gestalteten
Vorspann eine rundum gelungene Episode.
Fazit:
Rundum gelungen: 85 %
|
RSGS Episode 41
- Ergebnis der November-Umfrage
An der Umfrage zur Episode "Anno 1942" haben sich 64 Leute
beteiligt. Dazu muss man aber sagen, dass sie diesmal zwei Wochen
länger als üblich lief.
Die
Frage lautete: "Wie ist Euer Eindruck von der neuesten
RSGS-Episode?" |
Super! |
|
33 |
51,56 % |
Gut! |
|
13 |
20,31
% |
Ganz okay! |
|
5 |
7,81
% |
Geht so! |
|
5 |
7,81
% |
Mies! |
|
2 |
3,13
% |
Grausam! |
|
6 |
9,38 % |
Gute Noten
Über 50 Prozent der Umfrageteilnehmer fanden die Episode "Super!",
weitere 20 Prozent ganz gut. Mittelmäßig fanden sie etwa 15 Prozent.
Interessant auch, dass weitere 13,5 Prozent überhaupt nicht zufrieden
waren. Zwar ein recht geringer Teil, doch liegt er diesmal höher als
bei den drei Episoden zuvor. Schnitt von 2,18. |
Fan-Fiction:
Es wird Zeit(reise) - Teil I
"Guten Morgen, Captain. Ich melde: Keine
besonderen Vorkommnisse heute Nacht." Der erste Offizier der GameStar
erstattete protokollgemäß Bericht, als der Captain morgens auf die
Brücke trat. "Hmm, wie üblich", entgegnete Captain Langer. "Sie können
jetzt wegtreten". Wie der geölte Blitz war Commander Stangl
verschwunden. "Moin, Captain!" grinste Kadett... äh, Fähnrich Klinge
seinen Vorgesetzten an. "Morgen", gähnte der Captain. "Hoffentlich
passiert heute mal was aufregendes." Dr. Schmidt seufzte: "Ja, seit
drei Wochen gab's keine Katastrophen mehr, keine Attacken vom
Todesstern..." - "Keine goldenen C64s", fügte Fähnrich Klinge hinzu.
Der Captain lehnte sich in seinem "Captain's Chair" so weit zurück,
dass die billige Pappkulisse beinahe umgefallen wäre. Gut, dass der
Regisseur Toni S. gerade nicht richtig hingesehen hatte.
"Darth Mopp. Ich habe mal wieder einen
Auftrag für Sie!" begrüßte der Imperator seinen gerade aus dem Urlaub
zurückgekehrten Untertan. "Ach Mist, wo ich gerade erst aus dem Urlaub
komme!" nörgelte der Darth. "Sie sollen schließlich nicht einrosten.
Außerdem ist das eine ruhmreiche, verantwortungsvolle Aufgabe, die ich
Ihnen übertrage, weil..." - "... weil Sie sich selbst nicht die Hände
schmutzig machen wollen." Erzürnt sprang der Imperator einen Schritt
auf Darth Mopp zu: "Noch so'n Spruch und Sie können sich einen neuen
Job suchen." Darth Mopp blieb gelassen: "Oh, schön. Dann komme ich
endlich aus diesem Arbeitsvertrag auf Lebenszeit raus." Der Imperator
ließ Darth Mopp los: "Ähm... Räusper... Das war natürlich nur ein
Scherz. Machen Sie sich an die Arbeit und bringen Sie mir... Das
Herz der GameStar." Darth Mopp schüttelte den Kopf: "Tut mir Leid,
ich bin kein Mörder." - "Seufz!" seufzte der Imperator. "Sie sollen
doch nur den Fuxkompensator des Schiffes entwenden. Also eigentlich
ganz einfach." - "Und wie soll ich da reinkommen? Das Schiff hat doch
Schutzschilde." - "Ganz einfach. Wir greifen das Schiffchen an und
nutzen einen Moment aus, in dem die Schutzschilde so schwach sind,
dass Sie..."
"...rübergebeamt werden können,
Fähnrich Klinge." - "Aber wie spüren wir den Todesstern auf?"
erkundigte sich dieser. "Naja, zuletzt haben wir ihn in der Nähe des
Jupiters gesehen. Also beginnen wir dort mit der Suche."
Sicherheitschef Peter Steinlechner nickte: "Klingt logisch. Aber es
ist immerhin vier Wochen her, seit wir den Todesstern zuletzt gesehen
haben. Glauben Sie, der Imperator wartet dort vier Wochen auf uns?"
Der Captain kratzte sich am Kopf: "Sie kennen doch den Imperator.
Außerdem ist es einen Versuch wert. Da wir überall mit der Suche
beginnen könnten, können wir auch genauso gut beim Jupiter anfangen.
Also, meine Herren. Energie." Fähnrich Klinge rieb sich die Hände und
drückte auf den Knopf, auf dem "Beschleunigen!" stand.
"Imperator. Wir brauchen nicht mehr
abzufliegen. Die GameStar kommt schon freiwillig an. Sie taucht gerade
hinter Europa auf." - "Äh, Europa? Sie sind wohl auf dem falschen
Planeten, Mopp." Darth Mopp grinste: "Ich meine doch den Jupitermond
Europa." - "Hmm, schon komisch, dass das Schiff hier freiwillig
auftaucht. So viel Blödheit..."
"...hätte ich dem Imperator gar nicht
zugetraut. Naja, egal. Sie wissen, was zu tun ist, Fähnrich. Sobald
die Schilde des Todessterns schwächer werden, beamen wir Sie rüber und
Sie schnappen sich den Kaffeekern." Peter Steinlechner schlug die
Hände über dem Kopf zusammen: "Nicht schon wieder. Das ist doch schon
in Folge 19 schief gegangen." Der Captain hob den moralischen
Zeigefinger: "Aber diesmal machen wir's richtig, indem wir den
Kaffeekern vernichten statt ihn nur zu..."
"...verstecken. zerstören wäre glatter
Selbstmord. Wissen Sie, wie viel Energie in so einem Fuxkompensator
gespeichert ist?" meinte der Imperator fast hysterisch. "Wie viel?"
erkundigte sich Mopp. Beschwörerisch meinte der Imperator: "Eins Punkt
Einundzwanzig Gigawatt!" - "Irgendwoher kenne ich das doch!" bemerkte
Darth Mopp. "Den Fuxkompensator hier zu verstecken wäre allerdings
ebenfalls glatter Selbstmord. Die würden sich das Ding doch sofort
zurückholen wollen. Wir müssen es also irgendwie vom Todesstern
fortschaffen." - "Und wie stellen Sie sich das vor? Wir haben noch
keine Shuttles, nachdem ich die alten aus Versehen... naja, Schwamm
drüber. Und die Fluchtkapseln lassen sich nur benutzen, wenn die
Selbstzerstörungssequenz des Todessterns aktiviert wurde. Aus Schutz
vor Diebstahl." Darth Mopp grübelte: "Tja, ansonsten haben wir noch
die Zeitreisefunktion." Die Miene des Imperators hellte sich auf:
"Gute Idee. Damit kann ich Sie nicht nur in die Vergangenheit
schicken, sondern auch an einen anderen Ort - zum Beispiel die Erde."
- "Mo... Moment mal. Wieso mich?" stott... totterte Darth Mopp. "Na,
es war doch Ihre Idee, oder? Und wenn Sie den Kaffeekern holen, kann
ich Sie anschließend gleich in eine andere Zeit beamen."
"Okay, seid ihr bereit, Männer?" Alles
nickte. "Dann Attacke!" rief Captain Langer. Der Sicherheitschef
feuerte einige Photonentorpedos auf den Todesstern ab. "Die Schilde
des Todessterns halten. Nur minimale Energiefluktuationen." - "Noch
mal!" befahl Captain Langer. Erneut bebte es und drei weitere Torpedos
zerschellten an den Schutzschilden des Todessterns. "Noch einmal, dann
haben wir die Backbordschilde soweit, dass wir den Fähnrich
durchbeamen können." - "Na worauf warten Sie och? Feuer!" Erneut bebte
es. "Jetzt!" rief der Sicherheitschef. Fähnrich Klinge
demoralisierte... Ups, äh... dematerialisierte sich und tauchte wenige
Sekunden später in der Nähe des Kaffeekerns wieder auf. "Na das war ja
einfach. Jetzt nur noch den Kaffeekern entwenden und..." Kaum hatte
Fähnrich Klinge nach dem Kaffee gegriffen, da ertönte auch schon eine
Alarmsirene. "Los, beamt mich wieder raus. Schnell!" rief er sein
Schiff. "äh, würden wir ja gerne", entschuldigte sich Captain Langer,
"aber dazu müssten wir die Schilde noch etwas 'weicher' schießen. Und
leider sind uns die Torpedos ausgegangen. Es reicht gerade noch aus,
um den Kaffeekern rüberzubeamen." Mit diesen Worten verschwand der
Kaffeekern. Allerdings tauchte jemand anders auf der Bildfläche auf.
"Herzlich Willkommen auf unserem bescheidenen Schiff", schnaufte Darth
Vader durch sein schwarzes Helmvisier. "Leider sind die Gästequartiere
noch nicht hergerichtet, weshalb Sie erstmal mit der Gefängniszelle
vorlieb nehmen müssen."
"Captain. Ich trau mir kaum, es Ihnen
zu sagen, aber äh... unser Fuxkompensator ist verschwunden." - "Was?"
kreischte Captain Langer. "Wie konnte das passieren,
Sicherheitsoffizier?" - "Nun ja... äh, wir waren so sehr damit
beschäftigt, den Todesstern zu attackieren, dass wir vergessen haben,
unsere eigenen Schutzschilde zu aktivieren." - "Oh Gott, wir werden
alle..." begann der Captain, doch Peter unterbrach ihn: "Warten Sie
noch einen Moment, Captain, es kommt noch schlimmer. Der
Fuxkompensator befindet sich auch nicht auf dem Todesstern. Er scheint
sich einfach in Luft aufgelöst zu haben." Der Captain starrte ihn nur
entgeistert an. "Okay, Captain, jetzt können Sie." Captain Langer
schüttelte den Kopf: "Oh Gott, wir werden alle sterben!"
Pfortsetzung pfolgt... |
In Sachen RSGS - Die News der letzten vier Wochen
15.12.2002 |
Top 10 Outtakes zum Download
Es ist soweit: Die Top 10 Outtakes (DivX, gepackt 11,5 mb) können
hier
heruntergeladen werden.
Charakterrubrik aktualisiert
Ab jetzt gibt es Infos zu
David Bhulapatna,
Kosta Christinakis,
Henry Ernst,
Marco Marzinkowski,
Sabine Schickel,
Kai Schmidt,
Stefanie Schwarz und
Daniel Visarius.
Die amüsantesten Gesichtsausdrücke
aktualisiert
17 neue Schnappschüsse aus Episode 39-42 gibt es
hier und
dort.
Umfrage zu "Mopps Mission"
Leider diesmal etwas später, aber jetzt ist auch endlich die Umfrage zur
neuesten RSGS-Episode online. Sie läuft bis 10. Januar 2003. Die
Ergebnisse vom Vormonat sind im
Umfragenarchiv zu
finden. |
01.12.2002 |
Interview mit Gunnar
Lott
Mit viel Verspätung präsentiere ich euch heute das vierte Special zum
fünfjährigen RSGS-Jubiläum. Ursprünglich war ja ein Interview mit Charles
Glimm geplant, das jedoch leider nicht zustande kam. Doch
Gunnars Erzählungen
zu Papierhütchen, Straßenschildern und Tonis Talenten entschädigen dafür
vollauf.
Mopps Mission
Bilder und Inhaltsangabe zu RSGS-Episode 42 sind ab sofort
online. Das Review
gibt's morgen im Newsletter.
Auf der neuen GameStar (01/2003)...
... finden sich neben der aktuellen RSGS-Episode 42 auch die Multimedia
Leserbriefe aus PC Player 09/1995 sowie die RSGS-Episode 14 (beides nur
auf der DVD). |
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Ausgabe 19 des RGFP-Newsletters erscheint ausnahmsweise erst am 12.01.2003.
Darin u.A.: Review von RSGS-Episode 43, ein neues "Akte
G"-Classic-Review
und der zweite Teil von "Es wird Zeit(reise)". |
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