(C) 2003 by
RSGS-Fanpage
Redakteur:
Arne Voigtmann
Auflage: 32 Leser
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Raumschiff Gamestar:
(C) 1997-2003 by IDG Entertainment und Redaktion GameStar
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Mächtig Mühe
Es ist schon erstaunlich, mit wie viel Elan die GameStar-Crew jeden
Monat eine neue RSGS-Folge produziert und wie viel Mühe sie sich damit
geben.
Immerhin dient RSGS nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch dazu, mit
den Redakteuren ein wenig vertrauter zu werden, so dass sie nicht nur
ein Name auf dem Papier sind. So tat es einem auch immer ein bisschen
Weh, wenn lieb gewonnene Charaktere wie Martin Deppe, Mikkl Galuschka
und Gunnar Lott verschwanden (auch wenn Letzterer ja nur ein paar
Büros weiter gezogen ist).Auch
neue Gesichter kann man sich nach ein paar Folgen "Raumschiff
GameStar" nicht mehr so einfach wegdenken: Sei es nun Funker Frank
Maier, Kadett Klinge oder Petra Schmitz. Also: Mehr davon!
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Arne Voigtmann.
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Inhalt der heutigen Ausgabe
Review - RSGS Episode 45:
Adieu Achtziger
In Sachen RSGS - Die News der letzten vier
Wochen
Classic-Review - Die ersten
GameStar-News
Umfrage-Ergebnis - Ergebnis
der Februarumfrage zu "Mr. Fisher"
Fan-Fiction - Es wird Zeit(reise)
- Teil IV
Hätten Sie's gewusst? - Darth
Vader |
Review - RSGS Episode 45: "Adieu
Achtziger"
Der goldene C64 ist gefunden und man
will den Rückweg antreten.
Kurzbeschreibung:
Darth Mopp hat dem GameStar-Außenteam das Funkgerät entwendet. An sich nichts
schlimmes, doch es dient auch zum orten von Personen, die gebeamt werden
sollen...
Inhaltsangabe:
Das GameStar-Außenteam hat den wahren goldenen C64
erwischt. Dafür ist es Darth Mopp gelungen, an das Funkgerät der Beiden zu
gelangen. Dieses ist jedoch wichtig für das Außenteam, da man damit nicht
nur von der GameStar geortet werden kann, sondern auch einen Express-Beam
auslösen kann.
Darth Mopp probiert dies
natürlich auch gleich aus. Der Funker des Schiffes empfängt das Signal und
will sich bereit machen, zu beamen - auch wenn nur eine statt zwei
Personen geortet werden kann. Beim genaueren Hinscannen erkennt er
allerdings, das im näheren Umfeld weitere schwache Signale zu finden sind.
"Ach, der Klinge schwätzt nur wieder", schlussfolgert der Captain und gibt
den Befehl, zu warten, bis der Kadett fertig damit ist.
Indessen hat Darth
Mopp die Verkäuferin als Geisel genommen, damit Commander Stangl ihn nicht
einfach erschießt und sich dann das Funkgerät schnappt. Mick Fisher würde
sie gerne befreien, doch sie meint, sie wolle ja ohnehin in die Zukunft.
Daraufhin verabschiedet er sich mit der Bemerkung, dass er zur
Geburtstagsfeier seines Sohns Sam müsse.
Indessen macht sich Captain Langer auf der GameStar fertig zum beamen,
gerade als man sich geeinigt hat, Computer und Funkgerät auszutauschen,
damit der Geisel nichts geschieht. So wird die GameStar-Crew also zurück
an Bord gebeamt - ohne C64.
Inzwischen ist auch der Imperator angekommen (der
Rückwärtsgang des Todessterns ist etwas langsam) und erfährt gleich eine
erschütternde Neuigkeit: Auch der goldene C64 des weisen Mannes ist nicht
wirklich ein Original. Kritik:
Sehr schön: Diesen Monat tauchen wieder acht Charaktere auf, darunter
der Imperator nach zwei Monaten Pause und Funker Frank "Chekov" Maier,
den wir zuletzt in Episode 33 sahen. Die vielen Darsteller führen zwar
dazu, dass einige nur wenige Sätze zu sagen haben (Mick Fisher
verabschiedet sich leider schon wieder), aber dennoch ist es schöner,
als die fünf Darsteller in Folge 42.
Sehr schade: Inhaltlich fällt die Episode leider recht stark ab, es
gibt kein gelungenes Grundthema, dass sich durch die Episode zieht
(wie zum Beispiel die T2-Parodie oder Mick Fisher), und die wenigen
Witze erwecken größtenteils nur ein Schmunzeln, wenn überhaupt.
Insgesamt wirkt die Episode dadurch eher wie ein Zwischenkapitel
zwischen den Ereignissen in den Achtzigern und der Rückkehr in die
Zukunft. Fazit:
Ein durchschnittliches Zwischenkapitel: 60 % |
In Sachen RSGS - Die News der letzten vier Wochen
06.02.2003 |
Auf
GameStar 04/2003
Neben der aktuellen RSGS-Episode "Adieu
Achtziger" sind die Multimedia-Leserbriefe
aus PC Player 12/1995 und RSGS-Episode 17 aus GameStar 03/2000 auf der DVD
zu finden. |
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Classic-Review: Die ersten GameStar-News
Kurzbeschreibung:
Die GameStar-News zeigen unter Anderem ein Interview mit
Helmut Kohl, eine Kino-Preview und das Wetter.
Inhaltsangabe:
Jungreporter Peter Steinlechner erfährt
vom (damaligen Noch-) Bundeskanzler Helmut Kohl, dass dieser liebend gerne
indizierte Spiele zockt, und das am liebsten gegen seine Kollegen.
Als nächstes erfährt man von Dr. Test
aus den GameStar Laboratories was es an neuer Force-Feedback-Hardware gibt.
Sein Assistent "Beeper" muss die - offenbar noch nicht so ganz ausgereifte
- Hardware testen.
Des Weiteren wird das Nachrichtenstudio von 100 entflohenen X-Wings
angegriffen, der Moderator von einem Todesstern erschlagen, es gibt eine
Kinopreview zu "Galuschka - das Grauen hat einen neuen Namen" und einen
Wetterbericht, bei dem es im Studio regnet.
Kritik:
Auch wenn die ersten "GameStar News" noch ein wenig von der Wochenshow
inspiriert waren (Begrüßung, Kohl-Interview), sind genügend eigene
Ideen vorhanden, um die News recht witzig zu gestalten. Am Besten
gelungen ist dabei der Kinotrailer von "Galuschka", der den Film
Godzilla (von Roland Jämmerlich) gekonnt durch den Kakao zieht. Dr.
Test und sein Assistent Beeper wirken hingegen eher albern, während
der vertonte C&C-Ausschnitt nicht wirklich witzig ist. Alles in allem
zwar überdurchschnittlich, doch die zweiten GameStar-News sind einfach
besser.
Fazit:
"Galuschka" ist das Highlight, der Rest eher durchschnittlich: 65 %
|
Ergebnis der Februar-Umfrage zu
"Mr. Fisher"
55 Teilnehmer hatte die Umfrage zu "Mr. Fisher". Das ist dabei
herausgekommen.
Die
Frage lautete: "Wie ist Euer Eindruck von der neuesten
RSGS-Episode?" |
Super! |
|
26 |
47,27 % |
Gut! |
|
17 |
30,91
% |
Och, schon okay! |
|
5 |
9,09
% |
Hmm, na ja. |
|
3 |
5,45
% |
Mies. |
|
0 |
0,00
% |
Furchtbar. |
|
4 |
7,27
% |
Ein überragendes Ergebnis
Die Fans waren sich so einig wie selten. Beinahe 80 Prozent stimmten
für "Gut!" oder "Super!", 14 Prozent fanden die Episode
mittelprächtig. Nur etwas über sieben Prozent konnten keinen Gefallen
an "Mr. Fisher" finden. Notendurchschnitt: 2,02 |
Fan-Fiction:
Es wird Zeit(reise) - Teil IV
Was bisher geschah:
Darth Mopp hat den Fuxkompensator, das Herzstück der GameStar
entwendet und ist damit ins Mittelalter gereist. Außerdem ist Fähnrich
Klinge vom Imperator entführt worden. Während Mopp versucht, aus einer
mittelalterlichen Gefängniszelle zu entkommen, indem er seine Bewacher
mithilfe seiner Macht irritiert (er hat sich unsichtbar gemacht), ist
auch die GameStar-Crew in
die Vergangenheit gereist.
"16. Juli 1483, wir sind da", freute
sich Commander Stangl. "Tja, aber Westfalen ist groß - und in dieser
Zeit noch gefährlicher als in unserer", warf Doktor Schmidt ein. "Was
sagt denn Ihr Tricorder?" erkundigte sich der erste Offizier. Doktor
Schmidt schaute sich um, ob kein mittelalterliches Wesen in der Nähe
war (der Anblick moderner Technik hätte sonst einen Riss im
Raum-Zeit-Kontinuum verursachen können) und zog den Tricorder aus der
Tasche. "Der sagt gar nichts", seufzte er nach einem kurzen Blick auf
das tote Display, "die Batterie ist leer." - "Na klasse", ächzte sein
Vorgesetzter. "Und was nun?" Der Doktor setzte sich auf einen Stein am
Rande des Waldes, in dessen Nähe sie gelandet waren. "Stangl an
GameStar." Der erste Offizier versuchte, mit dem Schiff im Orbit zu
kommunizieren, doch alles, was er empfing, war statisches Rauschen.
"Ohne Fluxkompensator kann die GameStar sich nicht vom Fleck bewegen,
das heißt, sie kann sich der Erdrotation nicht anpassen und über
unserer Position bleiben", folgerte der Doktor. "Hä?" fragte der erste
Offizier und kratzte sich am Kopf. "Wir müssen 24 Stunden warten, bis
wir das Schiff wieder kontaktieren können", erklärte der Doktor auf
hochdeutsch. "Sie sind der Doc, Doc", entgegnete Commander Stangl und
schaute sich in der weitläufigen Landschaft um. "Wir hätten eine Karte
mitnehmen sollen", entgegnete er mit Blick auf die unendlichen Hügel,
Felder und Wälder. Der Doktor sprang auf: "Kein Problem, wir können
uns eine von der GameStar runterbeam... äh, vergessen Sie's."
"Nun, zumindest sind die Wachen
verschwunden und auf der Suche nach einem entflohenen Sträfling",
seufzte Darth Mopp. "Aber sie hätten ja zumindest einmal die Zellentür
öffnen und gründlich nachsehen können, ob ich mich nicht doch irgendwo
versteckt habe unter..." Er blickte in der leeren Zelle umher.
Eigentlich gab es hier nicht wirklich einen Ort, wo sich jemand hätte
verstecken können. "...unter der Decke", beendete er seinen Satz. Er
setzte sich ächzend auf den staubigen Boden der Zelle und überlegte.
"Was, wenn ich mit meiner Macht noch was anderes anstellen kann als
mich unsichtbar zu machen?" murmelte er. "Vielleicht kann ich mich ja
irgendwie dematerialisieren und durch die Gitterstäbe schlüpfen. Mit
genügend Konzentration müsste ich das eigentlich schaffen." Er stand
wieder auf und versuchte, sich so sehr konzentrieren wie nur möglich.
"So, jetzt!" Er nahm ein wenig Anlauf und raste auf die Gitterstäbe
zu.
"Da hinten bist ein Weg!" rief der
GameStar-Doktor. "Nicht nur das, ich sehe auch einen Weigweser... äh,
Wegweiser!" entgegnete der erste Offizier, nachdem er in die Richtung
geschaut hatte, in die Doktor Schmidt entschwunden war. Er folgte ihm
und stand kurz darauf auf einer sehr hilfreichen Holztafel mit der
Aufschrift
GASSTHUS TOM
GOLDNEN BERGHE
3 MILEN
"Mit der Rechtschreibung hatten sie's
wohl damals nicht so", wunderte sich der Doktor. "Na und?" warf der
erste Offizier ein, "Yoda kann nicht einmal Grammatik und hat's
trotzdem zu was gebracht." - "Auch wieder wahr", stimmte der Doktor
zu. "Wie dem auch sei, haben Sie Hunger?" fragte der erste Offizier.
"Nicht wirklich", entgegnete der Doktor kopfschüttelnd. "Aber
vielleicht erfahren wir dort etwas über den Verbleib von Darth Mopp.
Ein Typ wie er fällt ja schon im 21. Jahrhundert auf, da wird er's ja
im 15. erst recht tun."
Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er
wieder auf. Darth Mopp mochte vielleicht genügend
Konzentrationsfähigkeit haben, um sich zu dematerialisieren, doch für
schwierigere Jedi-Tricks braucht man schon einen etwas höheren
Intelligenz-Skill. "Vielleicht hört mich ja jemand, wenn ich noch mal
rufe. Was beim ersten Mal nicht klappt, funktioniert vielleicht beim
zweiten Versuch." Darth Mopp hämmerte gegen die Zellentür und rief
nach den Wachen. Es dauerte etwas, bis jemand kam, denn die meisten
der Gefängniswärter waren auf der Suche nach einem flüchtigen Darth
Mopp. Ein kleiner, etwas gedrungener Wächter betrat den schummrigen
Zellentrakt, in dem sich zwar vier Zellen befanden, aber nur eine
belegt war - noch dazu von einem Unsichtbaren. Die Wache schaute sich
verwundert im vermeintlich leeren Raum um. "H... hallo? Ist hier
jemand?" fragte er ein wenig verängstigt. Alles blieb ruhig. "Niemand
da?" erkundigte er sich erneut. In dem Moment hämmerte Darth Mopp
gegen die Gitterstäbe seiner Zelle. Der Wärter zuckte zusammen und
stieß einen kurzen Schrei aus. Er stolperte zwei Schritte zurück, fiel
hintenüber und knallte mit dem Kopf auf den Boden, wo er bewusstlos
liegen bleib. "Autsch!" meinte Darth Mopp grinsend und löste seine
Konzentration, um wieder sichtbar zu werden. Außerdem brauchte er sie
für ein anderes Kunststück.
"Uff! Drei Meilen sind mehr, als ich
dachte" stöhnte der Doktor und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Das ist nicht gerade gesundheitsfördernd, in dieser Hitze
herumzuwandern", fügte er hinzu. "Nun, es war Ihre Idee", meinte der
erste Offizier Achsel zuckend. "Außerdem sind wir fast da." Er zeigte
auf ein majestätisch anmutendes, zweistöckiges Fachwerkhaus, das einen
kleinen Turm besaß. Daneben befand sich eine Terrasse, auf der
geschäftiges Treiben herrschte, ein wenig abseits stand ein Stall, in
dem einige Pferde parkten. "Schade, dass wir kein Geld aus dieser
Epoche dabei haben, ich würde gerne dort einkehren", meinte der
Doktor. "Vielleicht können wir ja irgendwas schnorren. Wir müssen
ohnehin mit den Leuten ins Gespräch kommen, um Darth Mopps
Aufenthaltsort auszukundschaften", meinte der erste Offizier. "Gut,
stürzen wir uns ins Getümmel."
Darth Mopp zog den immer noch betäubten
Wächter mithilfe seiner Macht näher zu seiner Zelle, um an die
heißbegehrten Zellenschlüssel zu gelangen. "Hoffentlich hat er
überhaupt welche", fragte sich der Mopp, während der Wächter immer
näher rutschte - und schließlich an der Kante der Nachbarzelle hängen
blieb. "Grmpfl", bemerkte der Darth passend und versuchte, sein Opfer
um die Kante herumzumanövrieren, wobei es weitaus schwieriger war, die
Person wieder ein Stück zurück zu... äh, schieben als zu sich
hinzuziehen. Nach einigen Minuten gelang es ihm aber doch. Und es
wurde höchste Zeit, denn der betäubte Wächter war im Inbegriff, wieder
aufzuwachen. Er stöhnte und versuchte sich aufzurichten, was ihm
jedoch nicht wirklich gelang. In aller Hast zog ihn Darth Mopp mit
seine Kräften direkt an die Gitterstäbe, zog ihm die Schlüssel vom
Gürtel und ließ wieder ab von ihm, so dass der Wärter mit einem "Pflumpf!"
zurück auf den Boden fiel und erneut Sterne sah. Darth Mopp grinste
zufrieden und probierte alle fünfzehn Schlüssel am Schlüsselbund
durch. Der letzte schließlich brachte ihm seine Freiheit wieder...
Nächsten Monat geht's weiter...
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Hätten Sie's gewusst?
An dieser Stelle präsentiere ich ab
jetzt immer amüsante Anekdoten, witzige Hintergrundinfos und
erstaunliche Spezialeffekte aus "Raumschiff GameStar". Bunt gemischt,
aber trotzdem jedes Mal unter einem Motto. Diesen Monat:
Darth Vader
- Vader wird immer von Toni Schwaiger
gesprochen. Er selbst hat allerdings nie unter der Maske gesteckt.
- In der
ersten Episode
war Vader nur eine Puppe und wird dort "Doc Vader" genannt - als
Anspielung auf Boris Schneider[-Johne], der in "Power Play"-Tagen
als "Doc Bobo" bekannt war
- In Episode
vier,
fünf und
sechs durfte
Thomas Lingelbach neben seiner Rolle als Fred Feuerstein auch unter
die stinkende Vadermaske schlüpfen
- Wer Vader in Episode
sieben,
acht,
neun und
zwölf gespielt
hat ist leider unbekannt
- Der für lange Zeit letzte Auftritt
war dann im Making of "Raumschiff GameStar"
- Anschließend wurde er lange Zeit vom
Imperator abgelöst, außerdem gab es ja noch die Darths Mopp und Lott
- Erst in Episode 36 (Das
Duell) und 37 (Heldentod)
durfte er wieder auftreten; weiterhin mit Tonis Stimme, jetzt aber
von Markus Schwerdtel gespielt - und obwohl die Maske weniger stinkt
als die aus der ersten Staffel, ist es nicht gerade angenehm, in
Vaders Haut zu stecken, wie Markus in einem Special berichtete: "Das
ist ganz schrecklich. Das ist eng, heiß, brrr..."
- In einem kleinen Intermezzo zwischen
Episode 37 und 38 stand Vader auf der Anklagebank von
Richterin Petrara
Schmitsch
- Wer in Episode 39 (Drill
Seargent) zum bisher letzten Mal in die Vader-Maske geschlüpft
ist, ist leider unbekannt
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Ausgabe 04/2003 des RGFP-Newsletters erscheint (wahrscheinlich) am 30.03.2003.
Darin: Review von RSGS-Episode 46, den zweiten GameStar-News und
Teil 5 von "Es wird Zeit(reise)" |
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