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"Komm ich jetzt im Fernsehen?" (
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Cast & Credits:
Michael Galuschka Charles Glimm Jörg Langer Gunnar Lott Michael Schnelle Toni Schwaiger Rüdiger Steidle Peter Steinlechner Unser Moderator wurde ausgestattet von: Caritas, Kolping & Bayerisches Rotes Kreuz
KurzbeschreibungChristian Schmidt führt durch die GameStar-Redaktionsräume, auf der Suche nach den Stars der Serie, während Mick Schnelle am Satz "Hasta la vista, Baby" verzweifelt.InhaltsangabeChristian Schmidt führt durch die GameStar-Redaktionsräume, auf der Suche nach den Stars der Serie, während Mick Schnelle am Satz "Hasta la vista, Baby" verzweifelt... Moment, das steht doch schon in der Kurzbeschreibung... naja, egal. Zuerst trifft er auf Vader und fragt diesen, wie es seinem Asthma ginge. Der ist jedoch auf "Reporter, die lästige Fragen stellen" nicht sehr gut zu sprechen. Mit Michael Galuschka kann Moderator Schmidt leider nicht sprechen, da dieser am Ende von Folge 10 seinen Kopf verloren hat. Toni Schwaiger, mit Zigarre und cooler Sonnebrille, erklärt in akzentfreiem bayerisch, dass man keine Synchronsprecher für die englische Version von Raumschiff GameStar benötige und er alle Synchronstimmen selber sprechen wolle - schließlich verstehen die Amis ja auch "Schwarzeneggers österreichisches Genuschel". Martin Deppe indessen erklärt, dass die Dreharbeiten mit der Monstermaske sehr anstrengend waren, "aber zum Glück muss ich sie ja nicht immer tragen" - und prompt hat er sie wieder aufgesetzt. Moderator Christian Schmidt bittet den "glimmigen" Charles doch mal seinen Hut abzusetzen, doch dieser wehrt sich mit Waffengewalt dagegen - denn er hat ein "kleines Problem" mit seinem Friseur und offenbart seine riesige blonde gelockte Mähne. Peter Steinlechner wird von dem großen Star der Serie, dem Plüschteddy, von seinem Stuhl geschubst - offenbar ist der Teddy wohl berühmter als Peter. Jörg Langer erklärt, dass er den Redaktions- und den Drehalltag nur durch einen Klon bewältigen kann, und als Ersatz hat er immer noch eine Kopie von sich im Schrank. ReviewEin ziemlich witziger Blick hinter die Kulissen von "Raumschiff GameStar". Nur, dass man diese eigentlich gar nicht sieht. Besonders gelungen ist natürlich Mick Schnelles Versuch, seinen Text richtig zu sagen - und der schnelle Fall des Regisseurs in der Schlussszene.
Fazit: GoofsWie kann Mikkl ohne Kopf überhaupt noch Töne von sich geben? Selbst der Hals mit den Stimmbändern fehlt doch - also rein biologisch betrachtet ist das unmöglich. Man beachte, dass Martin Deppe am Computer herumtippt ohne überhaupt in die Richtung zu sehen - bei "Star Trek" kann man das ja schon lange, jetzt offenbar auch bei der GameStar. |
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