Länge: 5:08 Min.
Erschienen in: GameStar 11/2000, 12/2003 (nur DVD), RSGS-DVD 1, RSGS-DVD 2

Kurzbeschreibung

Inhaltsangabe

Die GameStar hat es geschafft in ihre Zeit zurückzukehren (welche das auch immer sein mag). Leider musste man Mikkl zurücklassen, den jetzt das Imperium als Geisel genommen hat. Er wird nicht gerade freundlich behandelt. "Wir werden ihn so lange mit Technomusik foltern, bis sein Hirn nur noch aus einer matschigen Brühe besteht," erklärt der Imperator der GameStar-Crew.

Captain Langer schlägt einen Tausch vor, schließlich hat man Darth Mopp noch als Geisel, doch der Imperator will "diesen Versager" nicht wiederhaben, bis... tja, bis ihm eine Tasse runterfällt und keiner da ist um die Scherben zu beseitigen. Deswegen nimmt er das Angebot mit dem Austausch der Geiseln an - in fünf Minuten soll der Austausch erfolgen.

Doch in fünf Minuten kann viel geschehen, und so schaffen es sowohl Mikkl als auch Darth Mopp, den man vielleicht doch nicht in eine Waffenkammer in der ein Besen rumsteht hätte sperren sollen, zu entkommen und der Austausch kann so nicht stattfinden. Auf jedem der beiden Raumschiffe werden Suchtrupps ausgesandt um die Geiseln wieder einzufangen.

Review

Fazit:
Eine ordentliche Episode, der die richtige Würze fehlt:

Erwähnenswertes

Oh Gott, wo finde ich das "Wir werden alle sterben"?

Kommentare

"Seit einiger Zeit verfolge ich mit Genuss die Serie Raumschiff GameStar. Der offensichtliche Spaß der Macher wirkt ansteckend, und die technische Umsetzung ist beeindruckend. Als begeisterter Videoamateur interessieren mich Technik und Tricks. Mit welchem Programm etwa werden die Raumschiffe berechnet und auf Video ausgegeben? In einer Zeit der immer preiswerter werdenenden DV-Camcorder und billigeren Schnittkarten wird Raumschiff GameStar sicherlich manchen Leser reizen, selbst einmal ein paar Video- und Trick-Gehversuche zu wagen." (Frank-Conny Kreker, Leserbrief in GS 12/2000)
"Vom »Digital Video«-Recorder wandern die Raumschiff-GameStar-Szenen über eine Schnittkarte in einen Dual-Pentium-Rechner mit 60 GByte-Festplattenkapazität und Windows 2000. Verschiedene 2D-Composing- und 3D-Renderprogramme generieren daraus das Rohschnittmaterial, das zum Schluss mit Adobe Premiere geschnitten, vertont und MPEG1-codiert wird." (Antwort der Redaktion auf obigen Leserbrief)

Martin: "Habt ihr eigentlich mal die Zahl der Geschütztürme gezählt? Ich glaube, das werden jedes Mal mehr."

Toni: "Man konzentriere sich auf die drei Gitterstäbe hinter denen Darth Mopp steht. Der Mittlere, der ist echt, das ist eine Kleiderstange, und die anderen Beiden, das ist Computergrafik."