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3. Staffel - Episode 32: Jäger und Gejagte

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"Kadett Klinge. Steht in der Hausordnung nicht ausdrücklich drin, dass aggressionsfördernde Software wie 3D-Shooter und MS-Office verboten sind?" (Captain Langer hat gesprochen)


   









   
Cast & Credits:
Martin Deppe: Offizier
Heiko Klinge: Kadett
Jörg Langer: Captain
Frank Maier: Funker
Petra Schmitz: Kanonier(in)
Markus Schwerdtel: Kanonier
Jörg Spormann: Terrorist

Story: Heinrich Lenhardt
Produktion: Toni Schwaiger
3D-Artist: Jan »Tciny« Althaus
Titelmusik: »Extreme Assault«
Soundtrack: »Merregnon«
(C) Thomas Böcker

Länge: 5:22 Min.
Erschienen in: GameStar 09/2001, RSGS-DVD 1, RSGS-DVD 2


Kurzbeschreibung

Die GameStar wird von einem Terroristen attackiert - unglücklicherweise hat man gerade keinerlei Munition an Bord.

Inhaltsangabe

Die GameStar-Crew hat es letztendlich geschafft, dem Wüstenplaneten (mehr oder weniger) unversehrt zu entkommen. Nun begeben sie sich auf die Suche nach dem neuen Todesstern. Die hochmotivierte Crew ist jeden Moment konzentriert bei der Arbeit... oder spielt "Strikercount", wie Kadett Klinge, der vom Captain dabei erwischt wird. Dieser möchte, dass die Crew das Schiff für die bevorstehende Ankunft von Admiral Homecastle.

Plötzlich wird das Schiff erschüttert. Sie wird von einem Terroristen angegriffen, der 50 Mal bei "Strikercount" von Kadett Klinge (Mr. Knife vom RSGS-Clan) geschlagen wurde.

Der Captain befiehlt den Angreifer "mit unserer umfangreichen Bordbewaffnung in handliche kleine Partikel" zu zerlegen, doch da die beiden Kanoniere mal wieder vergessen haben einzukaufen ist keine Munition an Bord. Im nächsten Moment aktiviert das angreifende Raumschiff seinen "Gigabyte-Todesstrahler". Man bereitet sich auf das Unvermeidliche vor, der Captain schreibt sein Testament. Doch wie aus heiterem Himmel dreht der Angreifer urplötzlich ab. Die verwirrte GameStar-Crew erkennt schon nach wenigen Sekunden den Grund: Das Schiff rast geradewegs auf einen Planeten zu.


Review

In dieser Episode sehen wir, dass die "Auf den Schirm"-Witze weiterhin ausbaufähig sind und Kommunikationsoffizier Frank Maier in seiner Paraderolle als Checkov (und dabei war Uhura doch die Kommunikationsoffizierin). Sehr interessant auch die blinkenden Anzeigen hinter ihm.

Doch natürlich hat die Episode noch mehr Inhalt, der allerdings nicht so sehr zu überzeugen vermag. Die Episode wird zwar flüssig erzählt, bringt aber nicht allzu viele interessante Wendungen und eher gemäßigte Gags.

Fazit:
Eine ordentliche Episode:


Erwähnenswertes

Admiral Homecastle kann doch niemand anders sein als York von Heimburg - wird uns da demnächst wieder ein Gastauftritt des IDG-Chefs bevorstehen?

Oh Gott, wo finde ich das "Wir werden alle sterben"?

Nachdem der Captain "Auf den Schirm!" gerufen hat und ihm Martin eine BILD-Zeitung hinhält und einen Regenschirm aufspannt, bleibt Captain Langer nichts anderes übrig, als seinen Lieblingssatz zu sagen.

Kommentare

Jörg: "Im Sommer ist es in unserem Blue-Screen-Raum verdammt heiß. Jetzt hat unser netter Verlag für hunderttausende Mark im ganzen Haus Klimaanlagen einbauen lassen. Die dürfen wir aber nicht benutzen während Toni dreht, denn das stört leider das Mikrofon beim Aufnehmen. Pech gehabt, denn wir schwitzen uns zu Tode."

Toni über Erschütterungen bei Explosionen: "Auch diese Wackler werden per Computer erzeugt, also sowohl den Jörg lasse ich per Computer wackeln als auch den Hintergrund, dann brauchen wir hier im Studio nicht allzu viel rumbasteln."

Toni über den Witz mit dem "BILD"-Schirm: "Wir haben uns ein bisschen geschämt als wir zum Kiosk gingen und die Zeitung kauften, wir haben dem Verkäufer aber versichert, das ist für Dreharbeiten und dass das nicht irgendwie gelesen wird." Martin: "Und jeden Morgen gibt's in Deutschland Millionen von Dreharbeiten."

Toni verrät einen Goof: "So, und jetzt gut aufpassen: Womit schreibt man auf einem Organizer? Mit einem speziellen Stift, der nicht verkratzt. Und wenige Sekunden später hält der Captain einen roten Filzstift [sprich: STABILO] in der Hand."

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